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Digitale Wavetable synthesizer

  • Desktop / Rack Version van de Modwave MKII
  • Polyfonie: 60 Stereo Voices
  • KAOSS Physics functie
  • Motion Sequencing 2.0
  • A/B Mix-functie
  • Layer-functie
  • Arpeggiator
  • 13 Morph-types
  • Kaoss Physics - combineert X/Y Kaoss Pad met modelleerbare computerspel-physics
  • Twee Wavetable oscillatoren en een Suboscillator/Noise Generator met één van de 12 filtertypes (inclusief MS-20, Polysix multi-filter) per programma
  • Flexible Modulation-systeem, 4 triggerbare enveloppen, 5 LFO's, 2 Mod Processors, 2 Key-Track generators en multi-lane Motion Sequences
  • 4 GB User geheugen
  • Geïntegreerde effecten
  • 4x Mod knoppen
  • OLED-display
  • MIDI 2.0 Property-Exchange-Standards
  • Ondersteuning voor polyfone Aftertouch
  • Editor/Librarian-software voor het bewerken en beheren van geluiden op een macOS- of Windows-computer
  • Twee verschillende installatiehoeken indien het als een desktopmodule wordt gebruikt
  • Kan worden gemonteerd in een 19" Rack (4 HE)
  • Line uitgangen: 2 x 6,3 mm jacks
  • Stereo hoofdtelefoonuitgang: 6,3 mm jack
  • MIDI ingang en uitgang
  • USB
  • Ingang voor demperpedaal: 6,3 mm jack
  • Aansluiting voor externe netadapter
  • Afmetingen (B x H x D): 483 x 107 x 172 mm
  • Gewicht: 1,7 kg
  • Leverbaar sinds Mei 2024
  • artikelnummer 584419
  • verkoopseenheid 1 stuk
  • Design Desktop / 19" 4 HE
  • Polyphony 60
  • Sound Generation Digital
  • MIDI interface 1x In, 1x Out
  • Storage Medium Internal
  • USB-port Yes
  • Effects Yes
  • Arpeggiator Yes
  • Number of Analog Outputs 2
  • Digital Output No
  • Display Yes
  • Optional Expansions None
  • Special Features as Desktop or Rack usable
€ 579
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1 Recensie

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Altes Konzept, neu und besser aufgesetzt
Andreas751 11.02.2025
Seit rund 15 Jahren begleitet mich ein Waldorf Blofeld, der klanglich viel bietet, aber dessen Menü-lastige Bedienung mich oft frustriert hat. Der KORG modwave module geht hier einen anderen Weg: Er bietet eine Vielzahl an Reglern und Tastern, was direkteren Zugriff ermöglicht und damit die Klanggestaltung und -Steuerung spürbar intuitiver macht.

Der Waldorf Blofeld und der KORG modwave module folgen einem ähnlichen Konzept: Beide sind digitale Synthesizer, die virtuelle analoge Klangerzeugung mit Wavetables und Samples kombinieren.

Doch während der Blofeld für viele Parameter tief in Menüs eintauchen lässt, setzt der modwave auf umfangreiche Zugriffsmöglichkeiten auf der Oberfläche, was zum experimentellen Sounddesign einlädt.

- Modulation & Steuerung

Während der Waldorf Blofeld mit seiner klassischen Modulationsmatrix vielseitig ist, bietet der KORG modwave module eine weitaus tiefere Kontrolle über Klangveränderungen. Mit 32 Modulationsslots, einem leistungsstarken Motion Sequencer sowie der Performance Funktion "KAOSS Physics" eröffnet der modwave neue kreative Möglichkeiten, die deutlich über traditionelle Konzepte hinausgehen.

- Klang

Klanglich haben beide Synthesizer ihre eigene Charakteristik. Der Waldorf Blofeld klingt breit, tief und durchsetzungsfähig – besonders in den Bässen kann er ordentlich Druck liefern. Allerdings wirkt sein Sound, speziell im mittleren und hohen Frequenzbereich, etwas zurückhaltend, fast so, als läge ein subtiler EQ darauf.

Der KORG modwave module hingegen liefert einen direkteren und klareren Klang, speziell bei den Höhen und Mitten. Das macht ihn neutraler und transparenter, wodurch er sich besonders gut in moderne Produktionsumgebungen mit Software-Synths einfügt.
Gleichzeitig ist er aber durchaus in der Lage, druckvolle Bässe zu erzeugen, wenn man ihn entsprechend programmiert.

- Software-Integration

Beide Synthesizer bieten Software-Editoren für macOS und Windows sowie eigenständige Plug-in-Versionen.
Allerdings gibt es einen wichtigen Unterschied: Während der Waldorf Blofeld über Drittanbieter-Editoren auch in Form eines Plug-in steuerbar ist, liefert KORG zwar einen offiziellen Editor für den modwave, dieser funktioniert jedoch nur als Standalone-Software.
Die gleichzeitige Verwendung des Editors mit der DAW ist jedoch problemlos. Zudem bietet der modwave module 16 zuweisebare "Slots", welche man per Program Change auswählen kann.
Wer den modwave trotzdem (oder zusätzlich) vollständig in seine DAW einbinden möchte, kann den kostenpflichtigen modwave Native erwerben. Besitzer der Hardware-Version erhalten erfreulicherweise einen Rabatt auf das Plug-in.

Weitere Unterschiede im Überblick

- Externe Samples & Wavetables

Beide Synthesizer unterstützen das Laden eigener Wavetables und Samples. Beim Blofeld ist dafür jedoch die kostenpflichtige "License SL" erforderlich, während der modwave diese Funktion standardmäßig mitbringt.

- Live-Tauglichkeit: Durch den direkten Zugriff auf viele Parameter, sowie die Performance-Funktion "Kaoss Physics" und die 4 zuweisbaren Regler, eignet sich der modwave besser für Live-Sessions.

- Erstaunlich leicht, platzsparend und flexibel: Durch versenkte Anschlüsse optimiert der modwave den Platzverbrauch auf dem Desktop. Die Gummi-Füße bewirken trotz des geringen Gewichts einen stabilen Stand.
Die seitlich angebrachten Bleche ermöglichen nicht nur einen 19" Rackeinbau, sondern auch 2 verschieden Aufstellmöglichkeiten. Des weiteren lässt sich der modwave hierdurch sehr komfortabel "greifen" und bewegen.

- Fazit

In der Praxis macht der KORG modwave module mit seinem direkten Zugriff und den Praxisnahen Features den entscheidenden Unterschied. Besonders im Live-Einsatz bietet er vielfältige Möglichkeiten, was ihn für meinen Einsatzzweck prädestiniert.
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