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Small Mixer

  • 4 Mic/Line inputs
  • 2 Dual stereo inputs
  • 2 Aux sends
  • USB Send and Return
  • Integrated 24-bit / 48 kHz effects processor with tap delay and more
  • High-pass filter
  • Stereo return
  • 2-Track return
  • 6.3 mm Headphone connection
  • Stereo Record output
  • XLR Master LR
  • Main insert
  • 12-segment LR displays
  • Master control for Aux 1 & 2
  • Integrated power supply
  • Dimensions: 336 x 95 x 275 mm
  • Weight: 3.3 kg
  • Matching case: Art.267778 (not included in the scope of delivery)
  • Matching rack kit: Art. 268298 (not included in the scope of delivery)
Leverbaar sinds Juli 2010
artikelnummer 284713
verkoopseenheid 1 stuk
Parallel usable Channels 7
Mic Ins 4
Stereo Ins 3
Master Out XLR
Number of Pre Aux max. 1
PC Interface USB-B
Multitrack Recording No
USB/SD Direct Record No
PFL Yes
Effect Processor 1
USB Play No
Bluetooth Play No
Foot Switch Switch
Matrix Mixer No
Zones 0
19" Rackmount Optional
Width 336 mm
Depth 275 mm
altezza 95 mm
Weight 3,3 kg
Mono Line Ins 4
Hi-Z Input 2
Phantom Power 48V
Aux Ways 2
Audio Interface Input 2
Audio Interface Output 2
Rec Out (Analog) Yes
Low Cut Yes
Parametric Yes
Panorama Yes
Lamp Connector No
Rackmount 268298
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ook als nieuw beschikbaar. € 369
€ 339
Alle prijzen incl. btw
Direct leverbaar
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31 Klantenbeoordelingen

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31 Recensies

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D
Exzellenter Kleinstmischer sitzt zwischen den Stühlen.
DrNI 07.12.2013
Das ZED-10FX ist ein Mischpult, das dem guten Ruf von Allen&Heath gerecht wird. Die Verarbeitung ist überwiegend hochwertig: Alle Potis sind verschraubt, die XLR-Buchsen sind von Neutrik, das Gehäuse ist aus massivem Blech. Nur die Plastik-Seitenteile wirken etwas billig. Sofort ein dickes Plus hat das Pult bei mir durch sein eingebautes Netzteil.

Vom Sound her bin ich recht zufrieden. Die Preamps empfinde ich als präzise. Natürlich ist ein 3-Band-EQ keine Allzweckwaffe, aber um z.B. bei einem SM58 den Mumpf etwas rauszunehmen und die fehlende Brillanz des Mics etwas zu kompensieren ist die Ausstattung des ZED10 genau passend. Wie von A&H gewohnt, packen die EQs gut zu. Das Effektgerät spielt nicht in der Oberliga, ist aber für live vom Sound her gut zu gebrauchen. Für jeden Effekt kann man einen Parameter einstellen, zusätzlich kann das Delay-Tempo getapt werden – zeitgemäß. Für die Selbstbeschaller-Musiker ist der essenzielle Fußschalteranschluss an Bord, mit dem man den Hall während den Ansagen ausschalten kann.

Zwischenfazit: Auf dem Live-Stuhl für ganz kleine Besetzungen, z.B. Singer/Sognwriter mit Gitarre, Gesang oder auch mal Stage Piano bis hin zu Cajon bietet das A&H ZED-10FX alle nötigen Funktionen mit gutem Sound im kompakten Format. Kaufempfehlung dafür!

Doch nun zum anderen Stuhl, auf den sich das Pult setzen möchte: Recording. Der Record-Out und Monitor-Out ist als Cinch ausgeführt, die USB-Schnittstelle kann nur 16bit. Dafür läuft sie auch unter Linux problemlos. Die Funktionen des Pultes, nämlich ein spezieller Record-Bus und ein Playback-Kanal, sind für Overdub mit bis zu 2 Tracks recht durchdacht gestaltet. Das USB-Interface sollte jedoch 24bit haben und die Outputs sollten symmetrische Klinken sein, damit man ein hochqualitatives Audio-Interface oder einen mobilen Recorder sowie seine Studioboxen störungsfrei anschließen kann. In diesem Punkt ist A&H inkonsequent. Allerdings gibt es auch Situationen, in denen dieses Pult komplett ausreichen würde, zum Beispiel bei der Produktion eines Radiobeitrags. Da ist der hallige Raum vs Sprecherkabine sowieso mehr das Problem als ein 16bit Wandler.

Störend ist, dass auf den Stereo-Inputs keine Mono-Option zur Verfügung steht, hier muss man sich ein Y-Kabel bauen. Schön wäre ein Schalter pro Kanal nicht nur für Record und PFL, sondern auch für den Main Mix. Der könnte sowohl als Mute-Schalter für live dienen als auch es erlauben, auf den Record Bus noch etwas dazuzumischen, das nicht über die PA geht, aber beim Mitschnitt aufgenommen werden soll. Ein simpler Mute-Schalter fehlt mir allemal.

Nochmal ein Fazit: Für Recording ist das ZED-10FX nicht ungeeignet, aber nicht optimal. Für live bei Kleinstbesetzung ist es ein gutes und praktisches Werkzeug für all die, die den Sound und die schwierige Zuverlässigkeit der Billigheimer endgültig satt haben. Bei den Features gäbe es noch Steigerungsmöglichkeiten.
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W
England gegen USA: Vergleich ZED-10FX mit Mackie 1202 VLZ3
Wernie 23.02.2013
Mit dem ZED-10FX hat A&H endlich einen preiswerten Kleinmixer für Homestudio und Mini-Gigs im Angebot. Von dem fast gleich großen Mackie 1204 VLZ3, der seit bald 10 Jahren auf dem Markt ist, unterscheidet sich der ZED-10FX im wesentlichen durch das eingebaute Effektgerät und einen eingebauten USB-Audio-Codec (Stereo-I/O, 16 bit, bis zu 48 kHz). Es gibt ferner einen zusätzlichen Recording-Bus, der dem Codec zugeordnet ist. Das ist aber kein vollwertiger Bus, er hat keine eigenen Mix-Regler, nur Schalter. Was aber Applefreaks freuen wird: Der USB-Anschluss ist Core-Audio kompatibel und funzt problemlos mit Mac und iPad (über camera kit). Allerdings kommt es immer mal wieder vor, dass einzelne Knackser auftreten. Für wichtige Aufnahmen daher nur bedingt zu empfehlen.

Der Mackie hat solchen Schnickschnack nicht, nur 4 Monokanäle mit Insekts, aber ohne HiZ für Instrumente. Der ZED hat keine Inserts, aber dafür 2 HiZ Eingänge mit simplen FET-Preamps, die etwas wärmer klingen als die üblichen Opamps. Der Klirrfaktor ist bei höherer Aussteuerung schon ganz gut hörbar. Das gefällt dem E-Gitarristen, kann aber für akustische Gitarren schon fast zu viel des Guten sein. Die Mikrofon-Vorverstärker sind bei beiden Mixern fast gleich gut und rauscharm, wobei die Mackies vielleicht etwas transparenter klingen. Dafür hat der Mackie keine durchstimmbaren Mittenregler.

Während der Macke 4 gleiche Stereokanäle hat, gibt es beim ZED nur deren zwei, wovon einer standardmäßig dem USB-Codec zugeordnet ist. Der dritte nennt sich Playback-In und hängt normalerweise ebenfalls am Ausgang des USB-Audio-Codecs, was etwas verwirrend ist. Kanalweise Overload-Anzeigen gibt es bei beiden Mixern nicht, man muss über die PFL / Listen-Schalter einpegeln.

Das Effektgerät des ZED ist simpel gestrickt aber gut durchdacht und klingt ziemlich passabel. Im Wesentlichen gibt es einen Plattenhall in mehreren Varianten mit jeweils einem einstellbaren Parameter, ein Delay in verschiedenen Varianten und noch ein paar andere Effekte wie Doppler, Flanger und Chorus. Diese sind aber nicht sehr variabel. Die Bedienung ist einfach. Auf der Bühne sind die Effekte recht brauchbar, im Studio wird man bei höheren Ansprüchen ein externes Hallgerät bevorzugen, falls man hat. Dieses ist parallel zum eingebauten Effektgerät abschließbar.

Der ZED-10FX hat leider nur 4 symmetrische Anschlüsse (Mic-Kanäle 1 - 4). Alle anderen Ein- und Ausgänge sind unsymmetrisch, auch die beiden XLR-Outputs! Die Klinkenbuchsen sind zwar dreipolig, aber der Ring-Anschluss liegt jeweils über einen Widerstand an Masse. Impedanz-Symmetrierung nennt man das... Also für lange Kabelstrecken ist das nicht gedacht. Die Monitor-Ausgänge sind sogar nur Cynch. Im Gegensatz dazu hat der Mackie 8 vollsymmetrische Eingänge und 2 symm. XLR-Ausgänge. Der Rest ist unsymmetrisch. Man kann ihn also auch auf größeren Bühnen einsetzen.

Klanglich liegen keine Welten zwischen den Mixern. Insgesamt macht der Mackie aus USA einen etwas übersichtlicheren und professionelleren Eindruck, die Mikrofonverstärker sind um 2,5 dB rauschärmer und verstärken etwas mehr. Für Besitzer von Bändchen-Mikros kann das wichtig sein. Auch Keyborder werden den Mackie bevorzugen wegen seiner vier regelbaren Stereo-Eingänge.

Aber dafür gefallen beim ZED die verschraubten Potis, die HiZ-Eingänge, die parametrischen Mitten, das Effektgerät und der USB-Anschluss. Da aber die beiden letzteren keinen besonders hohen Ansprüchen genügen, sollte man das eher als Dreingabe betrachten.

Im Übrigen entscheidet letztlich auch der günstigere Preis des Engländers.
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Einfach top!
Lutzi 01.08.2010
Hier meine neueste Bewertung nach einiger Live Erfahrung damit: Um es kurz zu machen: Wer einen Kleinmixer sucht und wem die Ausstattungsmerkmale genügen, der kaufe DIESEN!

+ Kompakt, wenn auch ein wenig wuchtiger als manche vergleichbaren
+ Kaum Rauschen der Eingänge und der Effekte
+ Wirklich guter Sound
+ Parametrische Equalizer in den Mono Kanälen (!)
+ Integriertes Netzteil
+ Gerät erhitzt sich nicht so stark wie z.B. B*hriner & Co.
+ Tolle Effekte
+ Ergonomische Bedienung
+ Ansprechendes Design, leicht
+ USB Soundkarte erstaunlich gut

o Keine Peak LED's für die Kanäle. Kann aber per Kopfhörertaste am Levelmeter für den Kanal eingepegelt werden. Die Kanäle erscheinen mir zudem recht übersteuerungsfest.
o Monitorweg nur Cinch
o Keine Gruppen, nur ein Aux Weg (+ Effektweg)

- Riecht am Anfang etwas streng

Die Gain Regler waren anfangs für mich ungewohnt. Diese scheinen erst kaum was zu bewirken, bis sie dann plötzlich im letzen Bereich das Eingangssignal deutlich zu beinflussen scheinen. So bedarf es einer sehr feinen Einstellung im letzten Viertel des Regelbereiches.

Meine erste Veranstaltung damit war ein voller Erfolg. Ein Kanal übersteuerte nur einmal, als jemand wirklich ins Mikrofon reinplärrte. Da muss man dann notfalls zum Gainregler greifen, kommt aber nur vor, wenn man mehrere Sprecher/Sänger hat und sie vorher nicht einpegeln konnte.

Auch die Effekte habe ich mittlerweile lieben gelernt. Am liebsten benutze ich den PingPong Effekt. Per Tap Beat die Geschwindigkeit eingetappt und dann vorsichtig beimischen. So erhält man ein sehr professionell klingendes Echo. Bei manchen Songs tappe ich die doppelte Geschwindigkeit, um andere Effekte zu erzielen. Wenn ich nichts weiter machen möchte, nehme ich einen der Hall Effekte.

Habe das Pult gerade gegen das ZED-12 FX und gegen ein neu bestelltes Mackie PROFX8 getestet. Fazit: Das Mackie wird zurück gehen und ein 2. ZED 10-FX soeben bestellt, für meinen Schreibtisch. Das bisher benutzte ZED 12-FX wird verstaut, da das 10FX sogar noch einen Tick besser klingt! Hoffen wir mal, dass sich die Bauweise seit 2010 nicht geändert hat ;-)

Abschließend möchte ich noch erwähnen, dass die Tasche 'TC-Helicon GIG BAG' ganz genau passend ist für den Mixer ;-) Die eine Bewertung hier mit nur einem Stern ist für mich absolut nicht nachvollziehbar. Über diesen Mixer klingt es nicht viel anders als über einen Yamaha 01V96 Digitalmixer.
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