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Zoom U-44 USB Audio Interface

  • 2 microfoon / Line-ingangen met hoogwaardige microfoon-voorversterker
  • Hoogwaardige opname en weergave met een resolutie van maximaal 24 bits / 96 kHz
  • Compatibel met vervangbare zoomcapsules via 10-pins connector
  • Standalone AD / DA conversie
  • Werkt als een tweekanaals microfoon-voorversterker met analoge en digitale uitgangen
  • Ongeveer 4 uur werktijd met 2 AA-alkalinebatterijen
  • Download licentiecode voor Ableton Live 9 Lite
  • Vier ingangen kunnen gelijktijdig worden gebruikt
  • Hi-Z-gitaarsteun (ingang 1)
  • Zero-latency-monitoring
  • twee TRS jack-uitgangen
  • Koptelefoonuitgang
  • MIDI I / O
  • SPDIF optische / coaxiale invoer en uitvoer
  • Gain-regelaar voor elke ingang
  • +48V fantoomvoeding voor ingangen 1 en 2
  • Accepteert standaard AA-alkalinebatterijen of NiMH-batterijen
  • Voor gebruik met iPad is de Apple iPad Camera Connection Kit of Lightning-to-USB Camera-adapter vereist (apart verkrijgbaar) plus 2 AA-batterijen of optionele AC-adapter voor spanningsvoorziening
  • USB-kabel meegeleverd
  • Afmetingen (B x D x H): 92 x 192 x 43 mm
  • Gewicht: 285 g
  • Leverbaar sinds Juli 2016
  • artikelnummer 386133
  • verkoopseenheid 1 stuk
  • Recording / Playback Channels 4x4
  • Number of Mic Inputs 2
  • Number of Line Inputs 2
  • Instrument Inputs 1
  • Number of Line Outs 4
  • Headphone Outs 1
  • Phantom power Yes
  • Number of S/PDIF Connectors 1
  • Number of ADAT Connectors 0
  • Numer of AES/EBU Connectors 0
  • Number of MADI Connectors 0
  • Ethernet 0
  • Other Connectors No
  • MIDI interface Yes
  • Word Clock No
  • Max. sample rate (kHz) 96 kHz
  • Max. resolution in bit 24 bit
  • USB Bus-Powered Yes
  • Incl. power supply No
  • USB Version 2.0
  • Width in mm 92 mm
  • Depth in mm 192 mm
  • Height in mm 43 mm
  • Included in delivery USB cable
  • Zero latency monitoring Yes
€ 139
Alle prijzen incl. btw
Direct leverbaar
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15 Klantenbeoordelingen

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10 Recensies

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Kleine Soundkarte für mein Kemper
JiriP 07.01.2019
Ich habe diese Soundkarte gekauft, weil ich eine S/PDIF Interface für mein Kemper brauchte.

Es funktioniert tadellos.

Bis jetzt habe ich ein Behringer USB Xenyx Mischpult benutzt ( Man nicht gleichzeitig abspielen und aufnehmen kann), aber der Zoom U-44 ist full duplex.

Funktioniert mit Windows, Mac und auch Linux ohne was zusatlich installieren zu müssen.
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Very good device
JNexus 07.03.2019
I use the device as my computer main sound system, connected to my soundbar via toslink. I use it for voice recording and overall sound effects, with XLR input and 2 output channels. it's the perfect device for my needs!
It has a very solid construction and it's portable enough to take with me when DJing.
Very satisfied
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Leid saver für Digitales
SoundKlang 13.12.2017
Schwierige Entscheidung: Wenn relativ zum Preis bewerten, dann wohl sehr gut. Andererseits gemessen am (nicht nur, aber auch subjektiven) Hörgenuss ...

Daher die Kür vorweg: Die Digital-Schnittstelle des Gerätes verhält sich wie zu erwarten. Einfach im Operation Mode (USB-) "Audio Interface" den SPDIF-Aus-/Eingang verkabeln. Das Beschicken und Abholen der digitalen Signale erfordert(!) unter Windows die (Asio!) Treiberinstallation, da es wie gewohnt von der (Asio-fähigen!) Recordinglösung übernommen wird. So gesehen also eigentlich sehr gut. Ein günstiges Digital-Interface für Notebook, Tablet o.ä. (nicht nur, aber eben auch), dessen SPDIF Eingang in meinem Setup und bei doppelter Samplerate sogar den AES Out der AD-Wandlung "verstanden" hat (unter Verwendung eines passiven AES to SPDIF Umsetzers). Und ja, über das Direct Monitoring kann man auch das Signal am digitalen Eingang abhören - für meine Arbeitsweise erübrigt sich damit das Thema Latenz. Die einzigen Einschränkungen in dieser Betriebsart waren:
1) Das Gerät synchronisierte sich (und damit auch seinen SPDIF-Ausgang) immer auf den Takt eines Signals am SPDIF-Eingang, d.h. der SPDIF-Ausgang des Gerätes kann dann nicht den Referenztakt vorgeben.
2) Nicht nur der Wechsel des Operation Mode, sondern auch das Umverkabeln (d.h. Unterbrechung) des SPDIF-Einganges kann einen Neustart des Gerätes erfordern. Wohl auch die Recordinglösung wird dann einen Neustart benötigen, um das "neu" eingeschaltete Gerät korrekt einzubinden.

Neben der Digitalschnittstelle ist das Gerät beladen mit weiteren Features, die in anderen Nutzungsszenarien bedeutend sein können und daher ebenfalls bewertet werden sollten:

Der Kopfhörerverstärker ist nicht schlecht, auch bei längerem Hören. Er klingt irgendwie knackig und wirkt direkt. Im direkten Vergleich aber fehlt etwas Vorne-Hinten-Tiefe und auch das Links-Rechts ist weniger räumlich mit Tendenz zur Zweidimensionalität.

Die Wandler (alles bei doppelter Samplerate) klingen ebenfalls nicht schlecht. Eine Wandlung DA > analoges Line-Kabel > AD kommt bereits erstaunlich nahe an das Original heran. Dem bloßen Hören nach ging der analoge Ausgang (Main Out) oder der analoge Eingang (Input 1/2, noch vor dem Gain 1/2) bei höherem Signalpegel in leichte Sättigung. Mehr Transparenz gab es bei geringerem Signalpegel und entsprechend höherem Gain 1/2. Auch bei der DA-/AD-Wandlung wieder ein tendenziell "knackiger" Klang bei leichtem Verlust der Räumlichkeit. Alles klingt einen Tick weiter weg, als im Original.

Ein ähnlicher Eindruck bei den Mikrofon-/Preamps. Vorweg: Selbst bei Batteriebetrieb reichte die Phantomspeisung für ein Mikrofon mit relativ großem Strombedarf. Michael Jacksons "Working Day and Night" wird angenehm umgesetzt, nichts scheint zu fehlen, der Hall ist gut heraushörbar und im Hintergrund spielt die Glas-/Percussion. Anders bei einem dedizierten Mikrofonpreamp dessen Line Ausgang an Input 1 und damit ebenfalls über die AD Wandlung des Gerätes geht: der Hall ist detailliert, drängt sich aber weniger auf, alles wirkt etwas lebendiger und bei der sehr schnellen Glaspercussion werden die einzelnen Anschläge erfasst. Im Vergleich liefern also auch die Mikrofon-/Preamps des Gerätes nicht schlecht klingende Ergebnisse, die wie gehabt ein wenig hintergründiger bleiben. Bei dem Test mit externem, dediziertem Mikrofonpreamp ergab sich erneut bei geringerem Line-Eingangspegel und höherem Gain1 am Gerät ein transparenteres Klangbild.

Nutzung als Standalone DA-Wandler (z.B. für's Abhören): In direktem Vergleich lieferte das Gerät weniger Tiefbass und etwas weniger Details als ein Consumer Electronics DA aus Fernost für den 0,2-fachen Preis. Ein Professional Audio DA von der US-amerikanischen Ostküste für knapp den 3,5-fachen Preis liefert deutlich definierteren, luftigeren Bass, definiertere Höhen (z.B. Becken) und vor allem ein Hörempfinden, als wäre man mehr "im Raum" und weniger "vor der Leinwand".

Also: Der Analog-Teil inklusive der Wandlung von/nach Digital ist mehr als nur brauchbar. Aber es geht in jeder Stufe Räumlichkeit und Natürlichkeit verloren. Dennoch klingt es so gut (oder: nicht schlecht), dass man sich schnell daran gewöhnt und es dann nicht mehr bemerkt. Es ist wohl die Preisklasse, die Nutzbarkeit als USB-Interface und die Wahlfreiheit der Spannungsversorgung (z.B. auch externes USB-Akku oder interne Akkus bzw. Batterien) zu bedenken. Für hohe Ansprüche (z.B. Klassik, Jazz, Akkustik, Vocals etc.) scheint mir persönlich die SPDIF-Schnittstelle des Gerätes schon geeignet. Für Projekt-, Demo- und andere Vor-Arbeiten hätte ich auch hinsichtlich des Analogteils und der Wandler kaum Bedenken.
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Viele Features, günstiger Preis
Johannes833 07.02.2017
Ich suchte ein USB- Interface zum Einspielen der E-Gitarre zu diversen Backing- Tracks. Wo digitale Ausgänge vorhanden sind, beispielsweise an meinem alten Multitracker (optisch) oder an meinem Multieffektgerät (coaxial), will ich die verwenden, um die Anzahl der AD/DA- Wandlungen möglichst gering zu halten. Zudem will ich in Stereo einspielen können, um die Sound- Möglichkeiten des digitalen Multieffekts ausnutzen zu können. Der Produktvergleich bei Thomanns USB- Interfaces ergab in der Preisklasse um 200,-¤, dass nur das U-44 mit optischen und coaxialen Ein- und Ausgängen ausgestattet ist, ansonsten scheint es mir technisch den Mitbewerbern ebenbürtig.
Das Gehäuse ist aus Plastik und kaum roadtauglich, verdient keinen Designerpreis, ist aber für den Hausgebrauch wohl ausreichend stabil. Leider kann man es nicht aufschrauben, so dass es wohl auf dem Müll landet, wenn es einen Defekt hat, sowas ist nicht nachhaltiges Wirtschaften. Für mich gehen die Anschlüsse und die Bedienung von oben in Ordnung, das "Studio" bestehend aus Interface und Notebook, soll mobil bleiben und nicht fest ins Rack. Die Gain-Regler finde ich etwas zu klein, die winzigen Ziffern darauf erkennt man kaum, die Lichtlein, die bei Übersteuerung rot leuchten, sind ebenfalls winzig. Da man bei digitalen Aufnahmen, anders als bei Tonbändern, aber nicht bis an die Grenze auszusteuern braucht, kann ich damit leben. Das U-44 ist es für Podcasting etc. aufrüstbar, was ich aber (noch) nicht benötige. Nach ein paar Tagen des Testens des U-44 mit Audacity und Reaper als Recording- Software kann ich sagen, alles funktioniert, wie es soll, keine merkwürdigen Nebengeräusche, Latenzen höre ich nicht mehr, nachdem ich ASIO- Treiber runtergeladen habe und für Aufnahme und Wiedergabe die Soundkarte des U-44 benutze. Die Stromversorgung über USB funktioniert, ansonsten hat man beim U-44- im Gegensatz zu den Mitbewerbern- die Möglichkeit zum Batterie- oder Netzteilbetrieb. Der Kopfhörerausgang bietet genug Lautstärke auch über die USB- Stromversorgung. Anfängliche Einstellprobleme mit der Software konnte ich mit John von der Thomann- Hotline klären, der mich kompetent und freundlich beraten hat.
Fazit:
- Kleine Mängel in der Verarbeitung und Bedienbarkeit,
- nicht reparaturfreundlich,
+ sehr gute Ausstattung,
+ macht, was es soll,
+ ist preisgünstig.
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