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Condensatormicrofoon

  • Ideaal voor vocals en opname van akoestische gitaren
  • Low Cut schakelaar
  • Zeer heldere sound
  • Cardioïde
  • Overdrachtsbereik 50-16.000 Hz
  • Impedantie 200 Ohm
  • Gevoeligheid: -48 dB, 4mV/Pa
  • Maximaal geluidsdrukniveau: (k=1%): 136 dB
  • Audio aansluiting: 3-polige XLR plug
  • Heeft tussen 9 en 52V Phantomvoeding nodig
  • Zonder schakelaar
  • Inclusief houder en transportbox
  • Gewicht: 240 gram licht
  • Leverbaar sinds December 2001
  • artikelnummer 286161
  • verkoopseenheid 1 stuk
  • On/Off Switch No
  • Polar Pattern Cardioid
  • Colour Gray
  • Lo Cut Yes
  • Pad No
  • Diameter 45
  • Length 177
  • Weight 221 g
  • Frequency range from 20 Hz
  • Frequency Range to 20 kHz
  • Microphone Mount Yes
  • Bag Yes
  • Windscreen optional available 164731
ook als nieuw beschikbaar. € 55
€ 51
Alle prijzen incl. btw
Direct leverbaar

Affordable vocal amplification

Das erste eigene Gesangs- oder Akustikgitarrenmikro sollte am besten so einiges können. Natürlich soll es klingen, sensitiv mit der dynamischen Bandbreite des Repertoires umgehen und dabei schön budgetfreundlich bleiben. Das Kondensatormikrofon MB-78 Beta der Thomann-Eigenmarke the t.bone bringt diese Qualitäten mit, weshalb es sich seit Jahren am Markt bewährt und bildet darüber hinaus ein besonders weites Frequenzspektrum ab. Seine Nierencharakteristik hilft Einsteigern, während bewegter Performances gleichbleibendes Klangvolumen aufzubauen, wobei die Richtcharakteristik des MB-78 Beta im Vergleich zum the t.bone EM 800 seitlich noch offener ist, jedoch etwas empfänglicher für rückwärtig auftreffenden Schall. im Unterschied zum the t.bone MB 85 arbeitet das MB-78 Beta schalterlos, hat jedoch einen Low Cut, um bei Bedarf den Fokus ganz auf Mitten und Höhen zu leiten.

the t.bone MB 78 Beta condenser microphone

More low-end punch on request

Getting started with the switchless MB 78 Beta is effortless – just consider whether a voice or instrument would benefit from the low-cut filter, which is activated via a discreetly recessed slider in the shaft to prevent accidental engagement during a performance, then switch on the required phantom power, which can range from 9 to 52V. Once powered, the microphone captures the full humanly audible frequency range from 20Hz to 20kHz, delivering clear, detailed sound. This microphone handles even extreme levels with ease, only reaching its limits at a peak sound pressure of 136dB – roughly the intensity of a jet engine – making this lightweight (221g), XLR-equipped powerhouse remarkably resilient and reliable.

Kondensatormikrofon – Detail

Für Einsteiger und Sparfüchse

Wer bereits ab dem ersten öffentlichen Auftritt auf den vertrauten Klang eines eigenen Mikros bauen möchte, kann mit dem the t.bone MB-78 Beta sofort durchstarten. Schnelles Umgreifen im Lampenfieber macht es ohne abzuschalten mit. Und wenn die Einsprechrichtung während der Performance nicht immer exakt frontal ist, akzeptiert die weite Niere dies. Angesichts des günstigen Preises und des bereits im Lieferumfang enthaltenen Koffers ist das MB-78 Beta auch als Reserve für Entertainer und Bands auf Tour interessant. Im Homestudio oder für Podcasts kann das Kondensatormikrofon überdies als Sprechermikro eingesetzt werden, dessen Klemme dank des mitgelieferten Gewindeadapters auf jedes handelsübliche Stativ passt.

Kondensator-Mikrofon von the t.bone

Über the t.bone

Seit 1994 gehört the t.bone zum Portfolio der Eigenmarken des Musikhaus Thomann. Artikel wie Kopfhörer, Drahtlossysteme, InEar-Ausstattung sowie diverse Mikrofone und passendes Zubehör werden unter dem Markennamen angeboten. Die Produkte werden ausschließlich von namhaften Herstellern gefertigt, die auch für viele bekannte Marken produzieren. Klarer Vorteil: Markenqualität zum günstigen Preis. Und Qualität spricht sich rum: Jeder siebte Thomann-Kunde hat schon mindestens ein Produkt von the t.bone gekauft.

Handy tools for performing

Once phantom power is activated on the mixing console or recorder for the microphone channel, the MB 78 Beta is connected using an XLR cable like the sssnake SM10 BK, ensuring a reliable signal path. For vocal performances, the affordable Millenium MS-2003 microphone stand is a solid choice, while setups like the Millenium DS-30 work well for podcasting at a table. In rehearsal rooms, variety shows, comedy nights, or poetry slams – where multiple speakers use the mic in quick succession – windshields make transitions seamless, and with the matching t.bone WS60 black windscreen, hygiene is easily maintained, reducing the need for frequent cleaning of the microphone grille so the show can go on without interruption.

52 Klantenbeoordelingen

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P
Eine echte Überraschung
Problemlöser 04.05.2010
Eher skeptisch nach meinem letzten t.bone-Kauf habe ich den Rat eines Kollegen befolgt und habe mich erneut ins untere Preissegment begeben. Das Objekt des anfänglich nicht ganz vorurteilsfreien Tests: Das t.bone MB 78 Beta.

Erste Testaufnahmen (Sprache) zeigen: Da kommt was bei raus, das macht ja richtig Spaß! Nichts rauscht, keine Störgeräusche durch unsauber verarbeitete Kontakte oder gar lockere Anschlüsse.
Selbst die befürchtete Zickigkeit der Superniere war weder auf dem Stativ noch im Handheld-Betrieb unterwegs zu spüren.

Erwartet hatte ich natürlich eine deutlichere Brillianz, wie sich das für eine Kleinmembran gehört. Der Unterschied gegenüber einer kleinen dynamischen Niere, aber auch gegen ein Großmembran-Kondensator (SC 450) war jedoch so deutlich, dass ich richtig überrascht war. Anfangs glaubte ich sogar, dass die Mitten überbetont seien, aber nach einigen Probeaufnahmen relativierte sich das.

Die Bässe werden hervorragend aufgenommen - doch damit kommen wir zu dem größten Problem dieses Mikrofons: Der Low-Cut.
Erst der Grafik auf dem beiliegenden Zettel kann man entnehmen, dass dieser schon bei 200 Hz einsetzt - und damit der Stimme das gewisse Etwas raubt.
Selbst als Sprecher mit einer sonoren Stimmlage - und damit mehr Potenzial als weiblichen Stimmen - greift mir dieser Low-Cut zu brutal ins Geschehen ein.
Die Lösung: Der Low-Cut am Pult (100 Hz) und Finger weg vom ohnehin schwer zu erreichenden Schalter am Mikrofon. Plötzlich klingt's.

In einem Sprachvergleich gegen ein t.bone SC 450 (Großmembran-Kondensator, Niere) hat das MB 78 Beta klar gewonnen - allerdings nur, wenn man die Finger vom Low-Cut lässt.
Was einem die Großmembran bislang "warm" klingen ließ, erscheint plötzlich "dumpf", wenn man die Transparenz der Kleinmembran erst mal für sich entdeckt.

Fazit: Das SC 450 darf zukünftig Instrumente aufnehmen und gesprochen wird ab sofort in das MB 78 Beta. Dem "Unterwegs-Mikrofon" werden zwei weitere Studio-Sprachmikrofone folgen. Es rechnet sich!

Ein echter Einsteiger-Tipp - also: Weitersagen!
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DM
t.bone MB 78 Beta - unglaublich gut zu dem Preis
DORA Music 29.12.2011
Ein Bekannter hat mir dieses Mikrofon empfohlen. Er hatte es sich ursprunglich als Live-Ersatz-Mikrofon gekauft und war so begeistert davon, dass er es ab dem Zeitpunkt standardmassig statt dem Shure SM 58 verwendet.

50 Euro sind kein Geld, also habe ich mir auch eines zugelegt und es gegen mein Neumann KMS 105 getestet. Die Klarheit und Brillanz des MB 78 Beta hat auch meine Musikerkollegen uberzeugt. Bei schlechter Akustik ware es sogar dem Neumann vorzuziehen, da es relativ klar und verstandlich durchkommt, besonders in mulmigen Raumen.

Durch die Kondensator-Bauart ist es etwas klarer und verstandlicher als ein Shure SM 58, auch als ein Shure 58 Beta (das sind nur dynamische Mikrorfone).

Was jedoch die tiefen Tone anbelangt, kommt es nicht ganz hin zu einem Neumann KMS 105. Vergessen wir aber nicht, dass das Neumann 10 mal so viel kostet!

Fazit: Ich habe es behalten - als Ersatz-Mikro fur mein Neumann KMS 105.
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D
Nützliches Mikrophon
DocR 31.05.2012
Ein Kondensator-Gesangsmikrophon gehört in jeden Band-Mikrokoffer oder Proberaum. Ich nutze das MB 78 Betafür Spezialeinsätze wie die Abnahme von Gelegenheits-Sänger(inne)n. Das MB 78 bringt ein klares, kräftiges Signal, das sich gut auf die PA bringen lässt. Hinsichtlich Rückkopplungssicherheit bin ich zufrieden.

Ich habe den Eindruck, dass ungeübte "Ins-Mikrophon-Sänger" ganz gut damit zurecht kommen weil das MB 78 nicht so kritisch auf den gleichbleibenden Abstand zum Mikro reagiert wie ein dynamisches Mikrophon und der Nahbesprechungseffekt auch weniger ausgeprägt ist.

Gebläse habe ich auch schon damit abgenommen weil kein anderes Mikrophon verfügbar war.

Der Preis ist natürlich unschlagbar.
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