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Hartke Bass Attack 2, bass preamp & DI box, control: drive, tone, mix, bass, treble, level, frequency (200Hz - 800Hz) & amount (+15/-25dB), 1x jack input, 1x jack output, 1x jack parallel out, 1x XLR direct out, dimensions: 61mm x 190mm x 102mm, weight: 680g, powered by two AA batteries or a 9V DC power supply (barrel type connector - centre negative, Item No. #409939, both not included)

  • Leverbaar sinds Juli 2017
  • artikelnummer 398808
  • verkoopseenheid 1 stuk
€ 79
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12 Klantenbeoordelingen

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Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
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Worth every cent
Bury 22.11.2018
Have it for two weeks now and I am still suprised how good it is
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Helaas is er een fout opgetreden, probeert u het a.u.b. later nogmaals.
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Eine mittelmäßige DI-Box mit Kerbfilter
ionr 01.11.2017
Das Hartke Bass Attack 2 ist der Versuch, einen Bass-Preamp in eine kleine Box mit DI-Out zu packen. Hab die Box nun in ein paar Szenarien getestet und habe etwas gemischte, leider weniger gute Meinungen darüber.

Man kann es nutzen, wenn man direkt über eine PA oder andere Lautsprecher statt einem Bass-Amp spielen will bzw. muss und bekommt ein paar Einstellmöglichkeiten dazu, dazu nutze ich es derzeit. Vor allem zum Üben mit normalen Lautsprechern recht praktisch, da man die Grundeinstellungen eines jeden Bassamps halbwegs bekommt und über den Kerbfilter den Sound noch etwas anpassen kann. Mehr kann man eigentlich nicht erwarten. Das kann mein Aktiv-Pickup am Bass leider auch schon ganz gut und da ist die Klangregelung wesentlich vielfältiger.

Man hat hier drei Fußschalter, einer schaltet das ganze Gerät komplett raus (on/off), zusätzlich lassen sich Kerbfilter ("shape") und der Overdrive-Effekt zuschalten. Für die Klangregelung hat man Höhen, Tiefen und den Kerbfilter (Notch-Filter) zur Verfügung. In der 12-Uhr-Position bleibt das Signal unverändert. Die Bass- und Treble-Regler greifen in einem relativ breiten Band ein, sodass die Wirkung eher recht einfach bleibt und hier keine Wunder zu erwarten sind, der Kerbfilter hingegen ist praktisch. Trotzdem kommt das Gerät nicht an die Funktionen und Einstellmöglickeiten eines richtigen EQs heran.

Das Overdrive haut mich nicht um, es drückt mich nicht vom Stuhl (egal ob Bass-Amp, PA oder kleine Lautsprecher dahinter) und der Tone-Regler wirkt wirkungslos, auch drive dreht man schnell an den Anschlag. Hier wurden meine Erwarungen enttäuscht. Im direkten Vergleich mit dem Boss ODB-3 merkt man den fehlenden Druck und die doch begrenzten Einstellmöglichkeiten. Es wirkt sehr "schwammig" und nicht knackig. Da ist vieles Geschmackssache, meinen Geschmack trifft es jedoch nicht.

Extem störend ist die hohe Störanfälligkeit, die Spannungsversorgung hat hier großen Einfluss auf den Sound, Treble weiter als 2 Uhr bringt deutlich hörbares, lästiges Rauschen und Knistern mit sich. Hier wurde defintiv gespart, das geht besser. Andere Effektpedale, die sogar günstiger sind, sind hier wesentlich robuster.

Schöne Idee, tolle Optik, äußerlich schöne Verarbeitung aber leider in der Praxis mit zu vielen Mängeln, um das Teil weiter zu empfehlen. Wenn der Aktiv-Bass schon ohnehin toll klingt, kann man kam noch etwas damit herausholen. Eine PA-Anlage macht man damit nur bedingt zum Bass-Amp, dazu sind die Höhen- und Tiefeneinstellmöglichkeiten ungeeignet und man sollte eher zum EQ greifen.
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